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Beginn der Entscheidung

Gericht: Bundesverfassungsgericht
Beschluss verkündet am 30.04.2008
Aktenzeichen: 1 BvR 595/07 (1)
Rechtsgebiete: VSG NRW


Vorschriften:

VSG NRW § 5 Abs. 2 Nr. 11
VSG NRW § 5 Abs. 3
VSG NRW § 5a Abs. 1
VSG NRW § 7 Abs. 1
VSG NRW § 7 Abs. 2
VSG NRW § 8 Abs. 4 Satz 2
VSG NRW § 10
VSG NRW § 11
VSG NRW § 13
VSG NRW § 17 Abs. 1
Diese Entscheidung enthält keinen zur Veröffentlichung bestimmten Leitsatz.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

- 1 BvR 370/07 - - 1 BvR 595/07 -

In den Verfahren

über

die Verfassungsbeschwerden

gegen

§ 5 Abs. 2 Nr. 11 in Verbindung mit § 7 Abs. 1, § 5 Abs. 3, § 5a Abs. 1 und § 13 VSG NRW in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen vom 20. Dezember 2006 (GVBl NW 2006, S. 620)

- 1 BvR 370/07 -

gegen

§ 5 Abs. 2 Nr. 11, § 5 Abs. 3, § 7 Abs. 2, § 8 Abs. 4 Satz 2 in Verbindung mit §§ 10, 11 und § 17 Abs. 1 VSG NRW in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen vom 20. Dezember 2006 (GVBl NW 2006, S. 620)

- 1 BvR 595/07 -

hier: Anträge auf Festsetzung des Gegenstandswertes

hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterin und Richter Präsident Papier, Hohmann-Dennhardt, Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof, Masing am 30. April 2008 beschlossen:

Tenor:

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für jedes Verfahren auf 250.000 € (in Worten: zweihundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt.

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